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Kitesurfen ist die neue Wassersportart, die nicht nur im Trend liegt, sondern sie vereint gleich mehrere Boardsportarten auf einmal in sich. Der Sportler steht auf einem kleinen Brett, das einem Surfbrett, Snowboard oder Wakeboard ähnelt. Mit dem Lenkdrachen lässt sich dann der Kiter über das Wasser ziehen. Extrem hohe und lange Sprünge sind durch den Auftrieb des Lenkdrachens beim Kitesurfen keine Seltenheit.  Oft kommt es sogar zu regelrechten Flügen. Das Kitesurfen wurde erst im Jahr 1996 auf der beliebten Insel Hawaii populär und faszinierte schnell weltweite Anhänger dieser interessanten Sportart. Die gesamte Industrie, die sich bis dahin nur um das Windsurfen drehte, widmete sich bald danach nur noch dem Kitesurfen. Das Kitesurfen hat eine extreme Wirksamkeit auf das Publikum, denn Sprünge bis zu einer Länge von 40 m liegen dabei an der Tagesordnung. Die Dynamik, die beim Kitesurfen an den Tag gelegt wird ist einzigartig. Es ist nur wenig Wind notwendig, um los zu starten, auch die Zuschauer werden in den Bann gezogen. Die Drachen können bis zu 20 m² groß sein und liefern nicht nur einen perfekten Antrieb, sondern auch noch einen ansprechenden Anblick am Himmel.
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Ein echtes Lebensgefühl
Wer sich ganz dem neuen Hobby Kitesurfen hingeben möchte, sollte sich unbedingt auf die Seite von http://www.kitesurfing.at/ begeben. Viele Menschen sehen im Kitesurfen mehr, als nur eine Sportart, denn es ist vielmehr ein echtes Lebensgefühl. Wer darin auch die pure Freiheit findet, sollte sich kurz Zeit nehmen, um die Kennerseite jella-wojacek.net zu besuchen. Hier finden sich aufgeschlossene Leute, die bereit für etwas Neues sind und die Geschwindigkeit lieben. Dazu gehört die pure Erholung gepaart mit echtem Strandfeeling. Kitesurfen ist eine unvergleichliche Leidenschaft, so dass sich Sport, Spaß und das kühle Nass miteinander perfekt verbinden lassen. Genau das spiegelt sich auf der Page wieder.
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Ausrüstung und unterschiedliche Systeme
Den eigentlichen Ursprung fand das Kitesurfen genau genommen in den achtziger Jahren, richtig populär geworden ist der Sport aber erst in den Neunzigern. Ausschlaggebend ist immer, wie der Drachen für das Kitesurfen aufgebaut ist. Der gerahmte Drachen ist starr, damit das Kiteski-System es dem Lenker ermöglicht, den Drachen aus dem Wasser wieder herauszuziehen, um erneut zu starten. Durchgesetzt hat sich aber eher das Tubekite-System. Dabei verfügt der Lenkdrachen über Luftschläuche, die aufgepumpt sind. Dadurch erhält der Lenkdrache für das Kitesurfen die gewünschte Stabilität und er kann direkt aus dem Wasser heraus gestartet werden. Ein richtiger Hochleistungsdrachen ist aber für normale Kitesurfer oder Anfänger nicht notwendig. Zudem wird unterschieden, ob das System mit zwei oder mit vier Leinen funktioniert. Grundsätzlich handelt es sich beim Kitesurfen umso etwas Ähnliches wie ein Surfboard, dieses ist in der Regel zwischen 140 und 200 cm lang und verfügt über einen sehr geringen Auftrieb. Die meisten Kiter tendieren zu den so genannten TwinTips. Wer ein richtig guter Kitesurfer werden möchte, kommt wahrscheinlich an einer Kitesurf-Schule nicht vorbei. Nun fehlt nur noch genug Platz am Strand und im Wasser und schon kann es losgehen. Am Anfang trifft man zumeist die Wahl, ob sich der Tubekite oder eher doch der Mattenkite besser eignet.
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